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Lockerung für Tennisspieler: Händeschütteln bleibt verboten

Von Stefan Kieffer
Sportliche Resultate gibt es noch keine, aber immerhin dürfen Tennisspieler ihren Sport wieder an der frischen Luft betreiben. Foto: Andreas Walz
Sportliche Resultate gibt es noch keine, aber immerhin dürfen Tennisspieler ihren Sport wieder an der frischen Luft betreiben. Foto: Andreas Walz

. Auf diese Nachricht von der Landesregierung haben viele Sportler bestimmt mit wachsender Ungeduld gehofft: Die neue Landesverordnung gewährt nun etwas mehr Freiraum für sportliche Aktivitäten und Erleichterungen. „Individualsport im Freien, beispielsweise Rudern, Segeln, Tennis, Luftsport, Leichtathletik, Golf, Reiten und ähnliche Sportarten, bei dem das Kontaktverbot und der Mindestabstand eingehalten werden können, ist zu Freizeit- und Trainingszwecken zulässig“, heißt es darin.

Lesezeit: 2 Minuten
Vor allem die Tennisspieler, so scheint es, genießen die wiedergewonnene Freiheit in vollen Zügen. „Der Andrang ist groß“, bestätigt Christian Müller, der Vorsitzende des Andernacher TC, „die Leute freuen sich alle, dass sie bei schönem Wetter wieder Tennis spielen dürfen. Wir müssen sie sogar ein bisschen bremsen und darauf achten, ...
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SBR will Detailfragen möglichst schnell klären

Die Lockerungen für den Sport, die die Landesregierung veröffentlicht hat, haben bei den Sportvereinen und Verbänden im Rheinland ein großes Echo ausgelöst. Dies zeigen auch die vielen Fragen, die die Geschäftsstelle des Sportbundes Rheinland erreichten. „Aufgrund der sehr kurzen Vorlaufzeit zum Inkrafttreten war es uns nicht möglich, Detailfragen zur Umsetzung zu klären.

Wir bemühen uns aber, die bei uns auflaufenden Fragen schnellstmöglich mit der Landesregierung zu klären“, sagt die Präsidentin des Sportbundes Rheinland, Monika Sauer.
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