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Vallendar

Futsal: Wenig Zuspruch fürs Hallenspiel

Von Sabrina Kreuter
Die Futsalspieler von Panna K.O. Kesselheim und 1. FC Underdogs Rhein-Hunsrück (weiße Trikots, mit Leandro Zimny) versuchen, den Ball unter Kontrolle zu bekommen – bei der Rheinlandmeisterschaft in Vallendar gingen die beiden Klubs als Favoriten ins Feld. Während aber Kesselheim bereits nach der Vorrunde ausschied, freuten sich die Hunsrücker über den Titelgewinn und über die Qualifikation zum Regionalentscheid, an dem auch der Zweitplatzierte FV Rübenach teilnehmen darf. Foto: Wolfgang Heil
Die Futsalspieler von Panna K.O. Kesselheim und 1. FC Underdogs Rhein-Hunsrück (weiße Trikots, mit Leandro Zimny) versuchen, den Ball unter Kontrolle zu bekommen – bei der Rheinlandmeisterschaft in Vallendar gingen die beiden Klubs als Favoriten ins Feld. Während aber Kesselheim bereits nach der Vorrunde ausschied, freuten sich die Hunsrücker über den Titelgewinn und über die Qualifikation zum Regionalentscheid, an dem auch der Zweitplatzierte FV Rübenach teilnehmen darf. Foto: Wolfgang Heil

Es ist noch ein langer Weg, den der Fußballverband Rheinland (FVR) in Bezug auf den Futsal gehen muss. Denn dass die südamerikanische Hallensportart bei vielen Vereinen noch lange nicht richtig angekommen ist, zeigte wieder einmal die Futsal-Rheinlandmeisterschaft, die in der Sporthalle auf dem Mallendarer Berg in Vallendar ausgetragen wurde.

Lesezeit: 3 Minuten
Nur sechs Mannschaften kamen aus den neun Kreisen des FVR zusammen – ergänzt wurde das Teilnehmerfeld durch die Futsal-Mannschaften Panna K.O. Kesselheim und 1. FC Underdogs Rhein-Hunsrück, die als Favoriten in die Meisterschaft gingen. Die beiden spezialisierten Mannschaften trugen zudem im Vorfeld des Turniers ihre Regionalligapartie aus, die die Hunsrücker ...