Fritz Langenhorst: Die persönliche Einstellung wird sich ändern – Der Vorsitzende des Sportkreises Ahrweiler äußert sich im RZ-Gespräch über die aktuelle Lage der Vereine, die Probleme und mögliche Konsequenzen
Von Marcus Pauly
Fritz LangenhorstFoto: Vollrath
Mit seinen 76 Jahren ist Fritz Langenhorst bislang gut durch die Corona-Krise gekommen. Und weil sich der langjährige Ramersbacher Ortsvorsteher streng an die Regeln hält, Abstand wahrt und einen Mundschutz trägt, hofft er, dass das auch so bleibt. Als Sportkreisvorsitzender und Vizepräsident des Sportbundes Rheinland (Finanzen) zeigt er sich zudem zuversichtlich, dass die Sportvereine die Krise gut überstehen werden und dass der Sportbetrieb bald wieder anlaufen kann. Diese Hoffnung bekräftigte er im RZ-Gespräch.
Lesezeit: 3 Minuten
Wie nehmen Sie die aktuelle Krisensituation wahr?Sie ist für Sportfunktionäre nicht sehr Erfolg versprechend für die laufende, abgebrochene Saison. Aber aufgrund der Krankheitsbilder in der Pandemie ist es so, dass die Gesundheit Vorrang haben muss. Ich hoffe, dass die aktuell positiven Zahlen weiter gesteigert werden können. Bisher ist es auch ...
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