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Bad Kreuznach

Ferdinand mit Selbstkritik und Zuversicht – Großholbacher als Präsident bestätigt

Der neue Vorstand des Schwerathletikverbandes Rheinland, von links: Sonja Stamm, Markus Peifer, Walter Pangsy, Enrico Wahl, Udo Grieß, Thomas Ferdinand, Volker Adam, Oliver Eich, Dieter Junker und Karl-Heinz Helbing. Es fehlen Jürgen Hoffmann und Silke Müller-Maaß.  Foto: Schwerathletikverband Rheinland
Der neue Vorstand des Schwerathletikverbandes Rheinland, von links: Sonja Stamm, Markus Peifer, Walter Pangsy, Enrico Wahl, Udo Grieß, Thomas Ferdinand, Volker Adam, Oliver Eich, Dieter Junker und Karl-Heinz Helbing. Es fehlen Jürgen Hoffmann und Silke Müller-Maaß. Foto: Schwerathletikverband Rheinland

Thomas Ferdinand aus Großholbach bleibt Präsident des Schwerathletikverbandes Rheinland. Beim Verbandstag in Bad Kreuznach wurde das 57-jährige Urgestein des ASV Boden, das seit 2014 an der Spitze der Ringer und Kraftdreikämpfer im nördlichen Rheinland-Pfalz steht, für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt.

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Der Verbandspräsident zeigte sich beim Verbandstag zufrieden mit der Arbeit des Schwerathletikverbandes Rheinland in den vergangenen beiden Jahren. „Wir sind sportlich, wirtschaftlich und organisatorisch gut aufgestellt“, unterstrich Thomas Ferdinand vor den Vereinsvertretern in der Jahnhalle in Bad Kreuznach.Sieben Medaillen hätten die Ringerinnen und Ringer aus dem Rheinland bei Deutschen Meisterschaften ...