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Region

Drei Beispiele aus dem Westerwald: Wenn sich Sport und Solidarität miteinander verbinden

Von Lukas Erbelding
Zusammenstehen – auch oder gerade in schwierigen Zeiten wie diesen: Das ist die Botschaft, die auch die Fighting Farmers Montabaur in die Region tragen. Die Footballer bieten Menschen, die es in der Corona-Krise besonders schwer haben, ihre Hilfe an. Genauso engagieren sich viele weitere Sportvereine, etwa die Westerwald Volleys oder der SV Heiligenroth.  Foto: FischkoppMedien
Zusammenstehen – auch oder gerade in schwierigen Zeiten wie diesen: Das ist die Botschaft, die auch die Fighting Farmers Montabaur in die Region tragen. Die Footballer bieten Menschen, die es in der Corona-Krise besonders schwer haben, ihre Hilfe an. Genauso engagieren sich viele weitere Sportvereine, etwa die Westerwald Volleys oder der SV Heiligenroth. Foto: FischkoppMedien

In Krisensituationen rücken die Menschen sinnbildlich zusammen, helfen einander und zeigen verstärkt Solidarität. Dieses Phänomen ist auch in Zeiten des Coronavirus zu beobachten. Der Sport kann dabei eine wichtige Rolle einnehmen, um die soziale Verantwortung, die jeder einzelne hat, verstärkt hervorzuheben. Drei Beispiele aus dem Westerwald zeigen, wie sich Sportvereine mit dem Thema Solidarität auseinandersetzen, sich mit starken Ideen in ihren Orten oder in ihrer Umgebung einbringen und auf diesem Wege Menschen helfen, die von der Krise besonders betroffen oder durch diese eingeschränkt sind.

Lesezeit: 3 Minuten
„Da sein, wenn uns die Menschen in unserer Gesellschaft brauchen“: Unter diesem Motto bieten die Fighting Farmers Montabaur in der aktuellen Lage rund um die Ausbreitung des Coronavirus den Mitmenschen in der Region ihre Hilfe an. Selbstverständlich haben auch die Footballer aus dem Westerwald ihre gemeinsamen Trainingseinheiten bei Junioren und ...