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Freilingen

700 Teilnehmer pflügen den Postweiher um – Siebter Löwentriathlon erfährt großen Zuspruch

Von Marco Rosbach
Immer wieder ein Spektakel beim Löwentriathlon: Die Ausdauersportler pflügen das Wasser des Postweihers um.  Fotos: Thomas Jäger
Immer wieder ein Spektakel beim Löwentriathlon: Die Ausdauersportler pflügen das Wasser des Postweihers um. Fotos: Thomas Jäger Foto: Thomas Jäger

Es war ein Zittern im Vorfeld – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Noch am Donnerstag, zwei Tage vor dem geplanten ersten Start beim Löwentriathlon in Freilingen, gaben die Veranstalter eine Wassertemperatur im Postweiher von 14 Grad bekannt, Tendenz steigend, wie sie anfügten. Einen Tag später kam die beruhigende Info: Die Sonne hat das Wasser auf 15,9 Grad erwärmt. Damit war klar, dass die Teilnehmer zwar einen Neoprenanzug tragen müssen, dafür war aber auch gesichert, dass die siebte Auflage des Löwentriathlons tatsächlich als Kombination aus Schwimmen, Radfahren und Laufen ausgetragen werden konnte – und nicht auf ein Duathlonformat reduziert werden musste. Das freute nicht nur die Aktiven, sondern auch die Zuschauer, für die ein Start im Wasser ein besonderes Spektakel ist.

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„Der Postweiher ist ein Flachgewässer mit maximal fünf Metern Tiefe, da machen zwei Tage Sonnenschein enorm viel aus“, sagt Organisator Hans-Christian Mager vom ausrichtenden Verein „United Teams“. „Am Sonntag hatten wir sogar 18 Grad, das war perfekt für unsere Veranstaltung.“ Als perfekt sieht Mager auch den Postweiher als Mittelpunkt des Wettkampfs ...