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Remagen

2. Schach-Bundesliga: Nicht jedes Opfer zahlt sich aus – Nur zäher Sieg für die SG Remagen

Für Romuald Mainka stand gegen Kevin Cremer, dessen Figurenopfer nach hinten losging, ein Sieg zu Buche, womit er für die SG Remagen einen Punkt zum knappen 4,5:3,5-Heimsieg gegen den TSV Schott Mainz beitrug. Foto: Vollrath
Für Romuald Mainka stand gegen Kevin Cremer, dessen Figurenopfer nach hinten losging, ein Sieg zu Buche, womit er für die SG Remagen einen Punkt zum knappen 4,5:3,5-Heimsieg gegen den TSV Schott Mainz beitrug. Foto: Vollrath

Elo-Zahlen bilden im Schach auf der Grundlage von Ergebnissen die Spielstärke von Spielern ab. Je höher die Zahl, desto besser der Spieler. Was aber eben nicht heißt, dass der besser eingestufte Spieler auch immer gewinnen muss. So hatte die SG Remagen/Sinzig gegen den TSV Schott Mainz zwar mit einem problemlosen Heimsieg geliebäugelt. Aber so ganz sicher war man sich aus schlechter Erfahrung eben nicht. Was sich als nur zu berechtigt erweisen sollte.

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Am Ende waren die Gastgeber nämlich froh, wenn zwar nicht hoch, so doch überhaupt mit 4,5:3,5 gewonnen zu haben. „Es ist schon komisch“, sinniert der Remagener Mannschaftsführer Peter Noras: „Gegen schwächere Gegner tun wir uns immer schwer. Das war härter als erwartet.“Wie das sein kann? „Das lässt sich nicht erklären. ...