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Neuwied

Eisbären-Torwart May zieht den Bären den Zahn

Gegen die Hammer Eisbären (weiße Trikots) siegten die Neuwieder Bären in ihrem ersten Heimspiel der Hauptrunde noch mit 7:2. Im zweiten Aufeinandertreffen hatte der EHC kein Abschlussglück und verlor gegen den amtierenden Vizemeister der Regionalliga West mit 2:4.  Foto: Jörg Niebergall/RZ-Archiv
Gegen die Hammer Eisbären (weiße Trikots) siegten die Neuwieder Bären in ihrem ersten Heimspiel der Hauptrunde noch mit 7:2. Im zweiten Aufeinandertreffen hatte der EHC kein Abschlussglück und verlor gegen den amtierenden Vizemeister der Regionalliga West mit 2:4. Foto: Jörg Niebergall/RZ-Archiv

Sebastian May ist ein Baum von einem Torhüter. 1,98 Meter groß, und wenn er sich in voller Montur kastengleich vor dem gegnerischen Schützen aufbaut, sieht dieser wahrlich nicht mehr viel vom Tor. Quadratisch, praktisch, gut – der Schlussmann der Hammer Eisbären war im Regionalligaspiel beim EHC Neuwied der Turm in der Schlacht und trieb die Neuwieder Bären reihenweise zur Verzweiflung. Die Gäste waren am Ende vor rund 600 Zuschauern im Neuwieder Ice House mit 4:2 (2:0, 1:1, 1:1) erfolgreich.

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Sie sprachen von „Pech“ (Neuwieds Trainer Carsten Billigmann), sie sprachen von „Glück“ (Hamms Trainer Ralf Hoja), sie sprachen von einer ganzen Reihe von Pfostentreffern und kamen bei der Pressekonferenz überein, dass diese Begegnung zwischen dem EHC Neuwied und den Eisbären Hamm genauso auch einen anderen Sieger als die erfolgreichen Westfalen ...