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Dinslaken

EHC Neuwied dreht Spiel in furiosem Schlussdrittel

Nicht aus der Bahn zu werfen: Der EHC-Kanadier Sam Aulie (rechts) kam in Dinslaken nach einem genähten Cut über dem Auge aufs Eis zurück und erzielte zwei ganz wichtige Tore für die Bären, die sich in der Schlussphase mit 6:4 bei den Kobras durchsetzten.  Foto: René Weiss
Nicht aus der Bahn zu werfen: Der EHC-Kanadier Sam Aulie (rechts) kam in Dinslaken nach einem genähten Cut über dem Auge aufs Eis zurück und erzielte zwei ganz wichtige Tore für die Bären, die sich in der Schlussphase mit 6:4 bei den Kobras durchsetzten. Foto: René Weiss

Dass der EHC Neuwied schon zu einem so frühen Zeitpunkt als Teilnehmer am Play-off-Halbfinale feststeht, damit hatten im Lauf der Hauptrunde der Saison 2019/2020 mit Sicherheit nur die Wenigsten gerechnet. Drei Partien vor dem Ende der Zwischenrunde haben die Neuwieder Eishockeyspieler den Einzug in die Vorschlussrunde der Regionalliga West bereits sicher und zudem mit einem Vorsprung von sieben Zählern auf die Hammer Eisbären bei noch neun zu vergebenden Punkten beste Aussichten auf den Vorteil eines Heimspiels in einer eventuell entscheidenden fünften Halbfinalbegegnung.

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Bevor der EHC am späten Sonntagabend bei den Dinslakener Kobras den 6:4 (1:0, 0:2, 5:2)-Sieg aber erkämpft hatte, mussten die Bären einiges wegstecken und eine Reaktion zeigen. Die Mannschaft im Allgemeinen, Sam Aulie im Speziellen. Erstes Drittel: Der Kanadier blutet an der Lippe und muss behandelt werden. Zweites Drittel: Der ...