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Treis-Karden

Treis-Karden beendet verkorkste Runde auf Rang acht

Philipp Friedrich (in Schwarz, Nummer 3) zieht zum Korb bei der Treis-Kardener 70:85-Heimniederlage gegen den TV Bad Bergzabern, an der auch der zweitbeste TuS-Werfer an diesem Abend, Boris Sewenig (links), nichts ausrichten konnte. Das galt auch für den Saison-Topscorer der Moselaner, Christopher Nitzsche (Zweiter von links), der verletzt fehlte. Insgesamt war es eine Treis-Kardener Saison, die Trainer Marek Betz (rechts) nicht schmeckte.  Foto: Alfons Benz
Philipp Friedrich (in Schwarz, Nummer 3) zieht zum Korb bei der Treis-Kardener 70:85-Heimniederlage gegen den TV Bad Bergzabern, an der auch der zweitbeste TuS-Werfer an diesem Abend, Boris Sewenig (links), nichts ausrichten konnte. Das galt auch für den Saison-Topscorer der Moselaner, Christopher Nitzsche (Zweiter von links), der verletzt fehlte. Insgesamt war es eine Treis-Kardener Saison, die Trainer Marek Betz (rechts) nicht schmeckte. Foto: Alfons Benz

Anständig sollte sich der Basketball-Oberligist TuS Treis-Karden im letzten Saisonspiel gegen den TV Bad Bergzabern vom eigenen Publikum verabschieden. Das hatte Trainer Marek Betz vor dem Spiel des Tabellenachten gegen den Vierten aus der Pfalz von seinen Korbjägern, die auf den verletzten Christopher Nitzsche verzichten mussten, gefordert. Aber daraus wurde nichts, was auch die Reaktion des Trainers nach der verdienten 70:85 (32:36)-Niederlage klar verdeutlichte.

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Treis-Karden. Anständig sollte sich der Basketball-Oberligist TuS Treis-Karden im letzten Saisonspiel gegen den TV Bad Bergzabern vom eigenen Publikum verabschieden. Das hatte Trainer Marek Betz vor dem Spiel des Tabellenachten gegen den Vierten aus der Pfalz von seinen Korbjägern, die auf den verletzten Christopher Nitzsche verzichten mussten, gefordert. Aber daraus ...