Handball: Die HSG Nahe-Glan möchte gegen Binger Zweite souveräner auftreten: HSG Nahe-Glan beim Schlusslicht: Das Derby dient als Warnung
Handball: Die HSG Nahe-Glan möchte gegen Binger Zweite souveräner auftreten
HSG Nahe-Glan beim Schlusslicht: Das Derby dient als Warnung
Groß war die Freude bei der HSG Nahe-Glan nach dem Last-minute-Sieg in Bad Sobernheim. Doch der späte Siegtreffer täuscht Trainer Igor Domaschenko nicht darüber hinweg, dass es ein glücklicher Erfolg war. Im Heimspiel gegen die HSG Rhein-Nahe II möchte er mehr Linie im Spiel erkennen. Foto: Klaus Castor Castor Klaus neu. Klaus Castor
Meisenheim/Kirn. Eigentlich sollte das eine klare Sache werden: Die Handballer der HSG Nahe-Glan, mit drei Siegen bei erst einer Niederlage in die Rheinhessenliga-Saison gestartet, erwarten am heutigen Samstag, 19.30 Uhr, in der Meisenheimer PSG-Sporthalle die HSG Rhein-Nahe Bingen II, die ihre bisherigen drei Begegnungen verloren hat und auf dem letzten Tabellenplatz steht.
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Igor Domaschenko aber warnt. „Die Ergebnisse der Binger machen uns nicht blind“, sagt der HSG-Trainer und erläutert: „Sie haben bisher gegen die Favoriten gespielt.“ Verloren haben die Gäste gegen die TG Osthofen, bei der TSG Mainz-Bretzenheim und gegen den TV Nieder-Olm II, mithin gegen die drei Mannschaften, die auf den ersten Tabellenplätzen stehen.