Malberg. Mit dem 5:1 in Metternich löste die SG Malberg/Elkenroth/Rosenheim/Kausen eine äußerst undankbare Aufgabe höchst souverän. Generell hat die Mannschaft unter dem neuen Trainerduo Torsten Gerhardt/Dominik Neitzert nach gut einem Drittel der Saison eine Qualität nachgewiesen, für die die Malberger in all den Rheinlandliga-Jahren zuvor nur bedingt gestanden hatten: Tore schießen. Das will die SG auch im Heimspiel am Samstag gegen den FV Hunsrückhöhe Morbach (16 Uhr).
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Es sei „eine Mischung aus beidem“, antwortet Gerhardt auf die frage, ob sich seine Mannschaft nun mehr Chancen erspiele oder diese einfach besser verwerte. Hält das Team den Schnitt, stehen am Ende der Spielzeit knapp 82 Treffer. Zum Vergleich: 59 Tore aus der Saison 2021/22 (allerdings in nur 32 Spielen) sind seit dem Wiederaufstieg 2014 die Bestmarke.