Rheinlandliga: Ausgebliebener Elfmeterpfifferhitzt beim 1:1 in Immendorf die Gemüter: Kubatta trifft für Andernach zum Punktgewinn: Ausgebliebener Elfmeterpfiff erhitzt die Gemüter
Rheinlandliga: Ausgebliebener Elfmeterpfifferhitzt beim 1:1 in Immendorf die Gemüter
Kubatta trifft für Andernach zum Punktgewinn: Ausgebliebener Elfmeterpfiff erhitzt die Gemüter
Augen zu und durch: In einer spielerisch mauen, dafür aber von viel Kampf geprägten Partie, schenkten sich der TuS Immendorf (links: Yannis Jochem) und die SG 99 Andernach (rechts: Philipp Schmitz) nichts. Foto: René Weiss René Weiss
Immendorf. Auf dem Immendorfer „Dörnchen“ läuft die sechste Minute der Nachspielzeit in der Rheinlandliga-Begegnung zwischen dem gastgebenden TuS und der SG 99 Andernach, da beginnt das große Rennen. Wie von der Tarantel gestochen, stürmt beinahe das komplette Auswechselpersonal der Gastgeber einige Meter weit fassungslos auf den Platz und kann nicht begreifen, dass wenige Sekunden zuvor die Pfeife von Schiedsrichter Marvin Engelbertz aus Scheuerfeld stumm geblieben ist.
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„Wir sind um einen klaren Strafstoß und damit möglicherweise den Sieg gebracht worden. Der Schiedsrichter muss bereit sein, auch in der Nachspielzeit in dieser Situation zu entscheiden“, sagte Immendorfs Trainer Sascha Oestreich zur Szene, in der SG-Schlussmann Steffen Weber Immendorfs Jan Bruker von den Füßen holte.