Fußball-Rheinlandliga: Beim Tabellenletzten in Metternich soll der Knoten aus SG-Sicht noch nicht aufgehen: Auch auswärts mal was reißen: Malberg will Metternicher Knoten noch nicht aufgehen lassen
Fußball-Rheinlandliga: Beim Tabellenletzten in Metternich soll der Knoten aus SG-Sicht noch nicht aufgehen
Auch auswärts mal was reißen: Malberg will Metternicher Knoten noch nicht aufgehen lassen
Aus einer stabilen Defensive heraus Spiele gewinnen – das gelang der SG Malberg zuletzt auch dank Spielern wie Sebastian Rosbach (am Ball), die laut Trainer Torsten Gerhardt „immer für ein Tor gut sind“. Mit einer ähnlichen Vorgehensweise soll nun auch beim Schlusslicht in Metternich Zählbares mitgenommen werden. Foto: Jogi Jürgen Augst. Jogi
Malberg. Von „Intensität“ hatte Torsten Gerhardt gesprochen, die seine Mannschaft wieder auf den Platz bekommen müsse. Dass zuletzt beim 2:0 gegen Immendorf erstmals in dieser Fußballsaison die Null stand, spricht absolut dafür, dass die Spieler der die SG Malberg/Elkenroth/Rosenheim/ Kausen der Forderung ihres Trainers nachkamen. Das wird nunmehr die Grundlage dafür sein, auch gegen den Tabellenletzten FC Germania Metternich zu bestehen, bei dem die Malberger am Sonntag ab 14 Uhr zu Gast sind.
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Dass der Schwerpunkt im Heimspiel gegen Aufsteiger Immendorf auf dem Verteidigen des eigenen Tores lag und dafür das Spielerische vielleicht etwas zu kurz kam, nahmen Gerhardt und sein Trainerpartner Dominik Neitzert bewusst in Kauf. „Es geht eben in erster Linie darum, die Punkte zu holen“, rechtfertig Gerhardt den Plan.
