Fußball-Rheinlandpokal: Elf vom Märchenwald dreht Spieß nach Pausenrückstand um - Cosmos wirft Titelverteidiger Rot Weiss raus
Mit 3:2 in Neuwied ins Achtelfinale – TuS Burgschwalbach bleibt im Lostopf

Neuwied/Koblenz. Zwischenziel erreicht: „Ich will unter dem Weihnachtsbaum sitzen und sahen können: Wir sind noch dabei“, hatte Walter Reitz, der Trainer der TuS Burgschwalbach, unlängst vor dem Aufritt seiner Elf im Rheinlandpokal gesagt. Mit dem 3:2-Erfolg beim A-Ligisten HSV Neuwied kamen die Rot-Weißen dem Wunsch ihres A-Schein-Inhabers einen großen Schritt entgegen. Die Kicker vom Märchenwald bleiben im Lostopf und dürfen im Achtelfinale, das für Mittwoch, 1. November, anberaumt ist, auf einen attraktiven Gegner hoffen. Ebenfalls in der Runde der letzten 16 steht Oberligist FC Cosmos Koblenz, der das brisante Stadtduell mit Pokalbverteidiger Rot-Weiss mit 2:0 zu seinen Gunsten entschied.

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HSV Neuwied – TuS Burgschwalbach 2:3 (1:0). Zur Pause lag in der Deichstadt ein langer Weg vor dem Favoriten von der unteren Aar. Die TuS konnte von Glück sagen, dass es vor 150 Zuschauern nur 0:1 stand. „Wir sind einem starken Gegner, bei dem alle Mann in Bewegung waren, nur hinterher gelaufen und konnten nicht unser Spiel aufziehen“, so Walter Reitz.

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