Bei der WM darf Luis Advincula (Mitte) die Nationahlhymne Perus schmettern. Für die TSG Hoffenheim war er im Jahr 2013 nur selten am Ball.Foto: picture alliance
Kevin De Bruyne, Roberto Firmino oder Ousmane Dembele sind in Deutschland noch wohlbekannt. Einst spielten die Stars aus Belgien, Brasilien und Frankreich in Wolfsburg, Hoffenheim und Dortmund. Sie steigerten in der Bundesliga ihren Marktwert und zogen dann weiter. Heute sind sie für Manchester City, den FC Liverpool und den FC Barcelona aktiv.
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Bei der WM gibt es allerdings nicht nur mit Topspielern, die früher in Deutschland ihr Geld verdient haben, ein Wiedersehen, sondern auch mit Akteuren, die hierzulande nur noch ausgewiesenen Experten ein Begriff sind. Eine Auswahl an Kickern, die in Russland das Glück suchen, das sie in Deutschland nicht gefunden haben.
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