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Baumholder

Baumholderer Trainer Schnell sagt: Nichts muss, aber alles kann

Die Pflichtaufgaben hat der VfR Baumholder gelöst, jetzt kommen die Duelle mit den direkten Konkurrenten im Aufstiegsrennen. Den Anfang macht am Sonntag (15.15 Uhr) der TSC Zweibrücken, der auf dem Kunstrasen am Brühlstadion zu Gast ist. Fünf Punkte haben die Saarpfälzer Rückstand auf Spitzenreiter Baumholder – eine Riesenchance also für den VfR, einen Kontrahenten aus dem Titelrennen zu schießen.

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„Das ist sicherlich richtig, es ist eine Möglichkeit, aber Zweibrücken ist auch ein anderes Kaliber als die Gegner zuletzt“, sagt Sascha Schmell. Der Trainer der Baumholderer preist den TSC vor allem wegen seiner Spielstärke. „Zweibrücken ist offensiv ausgezeichnet, ballsicher und lebt von hervorragenden Einzelspielern“, erklärt Schnell. Das hört sich ganz so ...