Anderer Belag, aber die die gleichen Löcher: VfR Baumholder schliddert auf Kunstrasen in die nächste Heimniederlage und in eine Krise
Von Sascha Nicolay
Ein Torjäger als Einzelkämpfer. Alexander Bambach versucht, sich gegen eine Hermersberger Übermacht durchzusetzen. Vergeblich. Der VfR Baumholder unterlag diesmal mit 0:3.Foto: Benny Werle
Keine Frage, der VfR Baumholder ist in eine Krise geschliddert. Nach der 0:3-Heimniederlage gegen den SV Hermersberg – es war die dritte Pleite im dritten Spiel auf eigenem Gelände – sind die Spitzenplätze der Landesliga schon meilenweit entfernt. „Das ist ein Kopfproblem, die Mannschaft ist total verunsichert“, diagnostizierte VfR-Trainer Sascha Schnell.
Lesezeit: 4 Minuten
Am Platz können die Heimspielprobleme der Baumholderer schonmal nicht liegen, das steht fest. Nach dem 0:5 gegen den SV Rodenbach und dem 4:7 gegen die SG VB Zweibrücken auf Rasen im Brühlstadion wechselte der VfR trotz schönsten Wetters gegen den SV Hermersberg auf den Kunstrasen. Der Belag änderte sich, aber ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.