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Förster will Derbyfieber entfachen

Vertrag verlängert: Marc Förster bleibt über die Winterpause hinaus Trainer des Bezirksliga-Schlusslichts SG Weinsheim und freut sich auf das prestigeträchtige Derby gegen die SG Hüffelsheim am Sonntag.  Foto: Klaus Castor
Vertrag verlängert: Marc Förster bleibt über die Winterpause hinaus Trainer des Bezirksliga-Schlusslichts SG Weinsheim und freut sich auf das prestigeträchtige Derby gegen die SG Hüffelsheim am Sonntag. Foto: Klaus Castor

Fast schon die Mutter aller Derbys im Fußballkreis Bad Kreuznach steigt am Sonntag am Hüffelsheimer Palmenstein. Die SG Weinsheim gastiert beim Nachbarn, der SG Hüffelsheim/Niederhausen/Norheim. „Das sind eigentlich Verhältnisse wie Schalke gegen Dortmund“, erklärt Marc Förster, der die Weinsheimer coacht, und ergänzt: „Ich kann mich noch gut an die Duelle um die Jahrtausendwende erinnern. Da war immer richtig Feuer drin.“ Das letzte Aufeinandertreffen im Ligaspielbetrieb datiert vom 26. März 2005. Die Hüffelsheimer gewannen damals bei der SGW mit 3:2 und verließen die Bezirksliga als Meister in Richtung Landesliga. Dort blieben sie bis zum Sommer 2019. Die Weinsheimer landeten damals auf einem beachtlichen dritten Rang. Es fehlten nur drei Zähler, um an den Aufstiegsspielen teilzunehmen.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Gegenwart sieht aus Weinsheimer Sicht trister aus. Mit nur sieben Punkten hat die Förster-Elf die rote Laterne inne. Die Gäste rangieren dagegen wie vor 14 Jahren auf dem Platz an der Sonne. „Für uns ist es eigentlich ein leichtes Spiel, weil wir nur glänzen können“, sagt Förster und fügt ...
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Nur Herbort trifft

Eine ärgerliche Heimniederlage steckte der SC Birkenfeld in einem vorgezogenen Spiel der Fußball-Bezirksliga ein. Der FCV Merxheim gewann mit 1:0 (1:0) auf dem Hartplatz in Birkenfeld. „Wir waren nicht gut, haben aber vor allem die Pille nicht über die Linie bekommen“, sagte Marco Orth, der Birkenfelder Spielertrainer, und erklärte: „Das Torschussverhältnis war 10:2 für uns.“ Den einzigen Treffer erzielten allerdings die Merxheimer.

Max Merlin Herbort war erfolgreich (22.). sn
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