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Kreis Bad Kreuznach

Das Amt des Schiedsrichters hat Eckel geprägt

Von Olaf Paare
Danke Schiri: Verbands-Schiedsrichter-Obmann Erhard Blaesy (von links) zeichnete Leonhard Gospodarczyk und Kai Eckel aus. SWFV-Vizepräsident Thomas Bergmann und Dekra-Niederlassungsleiter Jerry Oberlin, Partner der Aktion, freuen sich mit. Miriam Dietz fehlte in Edenkoben.  Foto: SWFV
Danke Schiri: Verbands-Schiedsrichter-Obmann Erhard Blaesy (von links) zeichnete Leonhard Gospodarczyk und Kai Eckel aus. SWFV-Vizepräsident Thomas Bergmann und Dekra-Niederlassungsleiter Jerry Oberlin, Partner der Aktion, freuen sich mit. Miriam Dietz fehlte in Edenkoben. Foto: SWFV

Das war eine Punktlandung. In der Kategorie „Unter 50 Jahre“ wurde Kai Eckel bei der Aktion „Danke Schiri“ vom Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) ausgewählt und ausgezeichnet – da der Reiffelbacher in diesem Jahr 50 wird, war er nur noch 2019 als Preisträger infrage gekommen. „Das war auf den letzten Drücker“, sagt der Schiedsrichter, der für die SG Meisenheim/Desloch/Jeckenbach zur Pfeife greift, mit einem Schmunzeln und ergänzt: „Ich habe mich riesig über die Auszeichnung gefreut. Südwestweit geehrt worden zu sein, ist eine große Ehre.“

Lesezeit: 2 Minuten
Seit knapp 30 Jahren, exakt seit dem 1. Juli 1989, ist Eckel Schiedsrichter. Der ehemalige Deslocher Jugendfußballer schlug schnell eine erfolgreiche Laufbahn als Unparteiischer ein. Er leitete Spiele in der Oberliga und stand in der Regionalliga an der Linie. Eckel reduzierte sein Engagement aber nicht nur auf die Zeit zwischen ...