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Kreis Birkenfeld

Der SV Buhlenberg verfällt nach zwei Auftaktniederlagen nicht in Panik – Am Sonntag gastiert der FC Hennweiler

Der SV Buhlenberg hat vor der Saison seinen Kader verbreitert. Neun Spieler aus dem eigenen Nachwuchs stießen zum Aufgebot, dazu zwei externe Zugänge. Als Ziel gab der Vorsaison-Siebte deshalb „in der Spitzengruppen mitspielen“ an. Doch nach zwei Partien in der Fußball-A-Klasse stehen die Buhlenberger noch ohne Punkt da. „Wenn man so viele Neue dazubekommt, muss sich die Mannschaft erst finden“, erläutert Spielertrainer Alexis Currier, der wegen eines Kreuzbandrisses weiter pausieren muss. „Wir hatten gedacht, es ginge schneller, aber es dauert noch etwas.“

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Da die Buhlenberger keine Abgänge zu verzeichnen hatten, hätte es ja die bewährte Formation richten können. Doch da neben Currier auch Andreas Müller noch längere Zeit ausfällt, fehlen Spieler auf wichtigen Positionen. „Wir verfallen nicht in Panik“, sagt der Spielertrainer. „Uns ist bewusst, dass wir noch Lehrgeld zahlen.“ Er ist ...