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Pokal: Müschenbach will gegen Engers über sich hinauswachsen – Weitefeld will's im dritten Anlauf wissen – Eisbachtal in Tarforst

Von Marco Rosbach, hun
Hier sah es noch nicht gut aus für die SG Müschenbach/Hachenburg (gelbe Trikots): In der Drittrundenpartie brachte Johannes Derscheid (verdeckt, weißes Trikot) die SG Westerburg in Führung. Dann drehten die Müschenbacher aber das Spiel und zogen dank der Treffer von Fisnik Blakaj und Jannik Zeuner ins Rheinlandpokal-Achtelfinale ein. Dort wollen sie heute Abend dem FV Engers das Leben schwer machen.  Foto: Horst Wengenroth
Hier sah es noch nicht gut aus für die SG Müschenbach/Hachenburg (gelbe Trikots): In der Drittrundenpartie brachte Johannes Derscheid (verdeckt, weißes Trikot) die SG Westerburg in Führung. Dann drehten die Müschenbacher aber das Spiel und zogen dank der Treffer von Fisnik Blakaj und Jannik Zeuner ins Rheinlandpokal-Achtelfinale ein. Dort wollen sie heute Abend dem FV Engers das Leben schwer machen. Foto: Horst Wengenroth

Drei Westerwälder Mannschaften haben in dieser Woche die Chance, ins Viertelfinale des Wettbewerbs um den Fußball-Rheinlandpokal einzuziehen. Während sich die beiden Bezirksligisten SG Müschenbach und die SG Weitefeld auf Heimspiele gegen gestandene Oberliga-Teams freuen, fahren die Eisbachtaler Sportfreunde als klassenhöheres Team zum Rheinlandligisten FSV Trier-Tarforst.

Lesezeit: 3 Minuten
SG Müschenbach/Hachenburg - FV Engers (Di., 19.30 Uhr, Stadion Hachenburg). Wie es einem Bezirksligisten ergehen kann, wenn eine durchweg mit erfahrenen Spielern besetzter Oberligist wir der FV Engers zu Gast ist, hat in der dritten Runde der Müschenbacher Bezirksliga-Rivale Spvgg EGC Wirges erfahren. Beim 0:7 machte das klassentiefere Team keinen ...
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TuS spielt in der Nachbarschaft, Rot-Weiß mit neuem Trainer

Die beiden namhaften Koblenzer Mannschaften müssen am Mittwoch, 19.30 Uhr, im Rheinlandpokal-Achtelfinale auswärts ran, wobei zumindest die TuS keine weite Fahrt vor sich hat. Die Mannschaft von Trainer Anel Dzaka tritt beim Nachbarn SG Mülheim-Kärlich an. Dabei ist die Favoritenrolle klar verteilt, als Oberliga-Dritter steht TuS Koblenz in der Pflicht – zumal die zusätzlichen Einnahmen aus dem Pokal dringend benötigt werden.

Leicht wird die Aufgabe aber keinesfalls: Eine Etage tiefer, in der Rheinlandliga, gehört Mülheim-Kärlich zu den Spitzenteams und belegt aktuell den zweiten Platz. Drei Positionen dahinter rangiert der SV Morbach, bei dem sich am Mittwochabend Regionalligist Rot-Weiß Koblenz im ersten Pflichtspiel nach der Trennung von Fatih Cift behaupten will. Erstmals an der Linie stehen wird bei den Rot-Weißen dann Manuel Moral Fuster. ros
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