Der Fußball-Oberligist FC Karbach hat das Viertelfinale des Rheinlandpokals erreicht und trifft dort nun auf den Rheinlandligisten SG Mülheim-Kärlich, der sich nach 120 Minuten und dem dann folgenden Elfmeterschießen gegen den Oberligisten TuS Koblenz durchsetzte. Der FCK brauchte indes nur 90 Minuten und schaltete den Zweiten der Bezirksliga Ost, die SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Neunkhausen, mit 5:2 (3:2) vor 230 Zuschauern aus. Gespielt werden soll das Viertelfinale am 12./13. November, Karbach muss dann nach Mülheim-Kärlich reisen, gegen die TuS hätte der FC Heimrecht gehabt.
Lesezeit: 2 Minuten
Bei Nieselregen ergriff der Favorit gleich die Initiative. SG-Torwart Elias Ermert verhinderte bei Tim Puttkammers Schuss aus 20 Metern den frühen Rückstand, indem er den Ball über die Latte lenkte (6.). Chancenlos war Ermert indes aber beim Kopfball von Dominik Kunz (16.), der nach einer Flanke von rechts am zweiten ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Die Karbacher Fabien Spreitzer (rechts) und Tim Hulsey (im Hintergrund links) hatten lange Zeit ihre liebe Mühe mit der SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Neunkhausen und Justin Nagel. Am Ende setzten sich die Hunsrücker aber mit 5:2 durch und zogen in die nächste Pokalrunde ein.
