Plus
Kreis Birkenfeld

Den 1. FCK als Motivation im Hinterkopf: Im Verbandspokal geht es für den SC Idar, den VfR Baumholder und den TuS Hoppstädten um die Chance auf die Roten Teufel

Der SC Idar-Oberstein hat vor einem Jahr erlebt, welche Zuschauermassen ein Pokalspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern bewegt. Mit einem Sieg beim TSV Hargesheim hätte der SC erneut die Chance auf die Roten Teufel. Und natürlich dürften auch der VfR Baumholder und der TuS Hoppstädten auf das ganz groß Los im Verbandspokal hoffen, wenn sie die bevorstehende Runde überstehen und Meisenheim beziehungsweise Guldenbachtal schlagen.  Foto: Hähn
Der SC Idar-Oberstein hat vor einem Jahr erlebt, welche Zuschauermassen ein Pokalspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern bewegt. Mit einem Sieg beim TSV Hargesheim hätte der SC erneut die Chance auf die Roten Teufel. Und natürlich dürften auch der VfR Baumholder und der TuS Hoppstädten auf das ganz groß Los im Verbandspokal hoffen, wenn sie die bevorstehende Runde überstehen und Meisenheim beziehungsweise Guldenbachtal schlagen. Foto: Hähn

Die dritte Runde des Fußball-Verbandspokals, die am heutigen Mittwoch ausgetragen wird, ist nicht nur wegen des interessanten Vergleichs zwischen Mannschaften aus dem Kreis Birkenfeld und dem Kreis Bad Kreuznach interessant, sondern auch, weil die Gewinner auf das ganz große Los hoffen können. In der nächsten Runde steigt der 1. FC Kaiserslautern in den Wettbewerb ein. Während das für Jörg Marcinkowski, den Trainer des TuS Hoppstädten, keine große Rolle spielt, haben Uwe Hartenberger vom SC Idar-Oberstein und Sascha Schnell vom VfR Baumholder die Roten Teufel zumindest als Extra-Motivationsspritze im Hinterkopf.

Lesezeit: 4 Minuten
Der SC, der in der vergangenen Saison bereits das Vergnügen mit den Lauterern hatte, besitzt übrigens die besten Chancen in diese ominöse vierte Verbandspokalrunde einzuziehen, schließlich wäre eine Niederlage bei A-Klässler TSV Hargesheim eine Sensation, die der SC natürlich tunlichst vermeiden möchte und angesichts seiner Qualität auch sollte. Der TuS ...