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Baumholder

Aus der Traum: VfR Baumholder spielt stark, belohnt sich aber nicht

Von Björn Peters
Kein Foto mit Symbolcharakter. Dass der VfR Baumholder so wie Moritz Höh (rechts) in dieser Szene einem Pfeddersheimer Gegenspieler hinterherlief, kam nur selten vor. Die Baumholderer waren dem Oberligisten mindestens ebenbürtig und verloren nur unglücklich.  Foto: Benny Werle
Kein Foto mit Symbolcharakter. Dass der VfR Baumholder so wie Moritz Höh (rechts) in dieser Szene einem Pfeddersheimer Gegenspieler hinterherlief, kam nur selten vor. Die Baumholderer waren dem Oberligisten mindestens ebenbürtig und verloren nur unglücklich. Foto: Benny Werle

Wenn am Ende eines Fußball-Verbandspokalspiels zwischen einem Landesligisten und einem Oberligisten nicht zu erklären ist, warum das höherklassige Team gewonnen hat, hat zwar der Underdog vieles richtig gemacht, aber dennoch nicht alles. So musste sich auch der VfR Baumholder bei seinem Heimauftritt gegen die TSG Pfeddersheim letztendlich eingestehen, dass er dem zwei Klassen höher agierenden Gegner zwar ein tolles Spiel geliefert, aber am Ende auch ein mögliches Weiterkommen verschludert hatte. „Wir haben das zwar richtig gut gemacht und waren mit der TSG auf Augenhöhe, aber ich bin dennoch enttäuscht, weil wir einfach ein Tor machen müssen aus unseren Chancen“, resümierte Sascha Schnell, der Trainer des VfR Baumholder, nach der Partie.

Lesezeit: 2 Minuten
Der VfR Baumholder legte nämlich ein tolles Achtelfinalspiel im Verbandspokal hin, versäumte es aber sich dafür zu belohnen. Während es die Gastgeber schafften, nahezu keinerlei Strafraumaktionen der TSG Pfeddersheim zuzulassen, kamen sie selbst zu zwei Hochkarätern gegen die Wormser Vorortler, die in der Oberliga derzeit Tuchfühlung zu dem zu Aufstiegsspielen ...