Plus
Engers

Watzlawik: Das wird eine geile Oberliga

Von Ludwig Velten
Geschafft: Der Engerser Trainer Sascha Watzlawik lässt seiner Freude über den Klassenverbleib seiner Mannschaft im wahren Wortsinn „freien Lauf“. Foto: Jörg Niebergall
Geschafft: Der Engerser Trainer Sascha Watzlawik lässt seiner Freude über den Klassenverbleib seiner Mannschaft im wahren Wortsinn „freien Lauf“. Foto: Jörg Niebergall

Der Aufsteiger FV Engers hat sich in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zum Klassenverbleib gezittert. Mit 42 Punkten belegte der FVE in der Endabrechnung den 13. Tabellenplatz. Trotz Platz sieben in der Hinrundentabelle (29 Punkte) mussten die Engerser als Drittletzter der Rückrundentabelle (nur 13 Zähler) noch lange bangen, ehe – bei sechs Absteigern – die endgültige Rettung geschafft war. Der FVE-Trainer Sascha Watzlawik, der den Verein von der Bezirksliga bis in die Oberliga führte, blickt im Interview mit der RZ-Sportredaktion auf die Saison 2017/2018 zurück, spricht über den Umbruch in seinem Kader und wagt auch einen ersten Ausblick auf die neue Saison.

Lesezeit: 4 Minuten
Was waren Ihre erste Gedanken am nach dem Schlusspfiff am letzten Spieltag und dem Klassenverbleib trotz der 3:5-Heimniederlage gegen den FK Pirmasens zum Abschluss? Ich war einfach nur glücklich und zufrieden. Es war eine brutale Rückrunde. Vor der Saison hatte ich 46 Punkte errechnet, um drinzubleiben. Jetzt haben wir 42 ...