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Simmern

Torsten Schmidt im Interview: Ich passe zum FC Karbach

Von Michael Bongard
Seit vielen Jahren an Torsten Schmidts Seite: die Co-Trainer Antonio Ramos (links) und Klaus Ohnesorge (rechts) – hier im August 2011 während der Rheinlandliga-Partie auf dem Ausweichplatz in Emmelshausen gegen Bad Breisig. Fotos: Archiv
Seit vielen Jahren an Torsten Schmidts Seite: die Co-Trainer Antonio Ramos (links) und Klaus Ohnesorge (rechts) – hier im August 2011 während der Rheinlandliga-Partie auf dem Ausweichplatz in Emmelshausen gegen Bad Breisig. Fotos: Archiv Foto: B&P Schmitt

Torsten Schmidt geht im Sommer in seine 16. Saison als Trainer beim Fußball-Oberligisten FC Karbach. 2005 übernahm Schmidt den Verein in der B-Klasse und führte ihn innerhalb von zehn Jahren vier Etagen höher in die Oberliga. Seit fünf Jahren spielen die Karbacher mittlerweile in der 5. Liga, kein Verein im Kreis Hunsrück/Mosel hat jemals sportlich mehr erreicht als der FC Karbach. Der Verein und der Trainer Schmidt haben aber immer noch große Ziele. Der Emmelshausener Schmidt, der im Dezember 50 Jahre wurde und früher in Emmelshausen und Argenthal ein Ausnahmekicker im Hunsrück gewesen ist, blickt im Gespräch auf die 15 Jahre beim FC zurück – und voraus, wie er die Herausforderungen mit dem FC Karbach im Jubiläumsjahr 2020 (der Klub wird 100) meistern will.

Lesezeit: 5 Minuten
Herr Schmidt, warum gehen Sie als Trainer beim FC Karbach in Ihre 16. Saison am Stück? Weil ich immer noch Spaß habe, mit den Spielern zu arbeiten, die zum Teil sehr jung sind, aber auch zum Teil gestandene Männer. Und um ein Signal zu setzen, dass wir in Karbach nicht stehen ...