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Nentershausen

Rheinlandpokal: Eisbachtal will zum dritten Mal ins Halbfinale

Eisbachtals Neuzugang Altin Vrella (am Ball), der zuletzt vereinslos war, stand im Heimspiel gegen Dudenhofen auf Anhieb in der Startelf und feierte rechts in der Abwehrkette ein ordentliches Debüt. Am Mittwochabend in Linz könnte er auch im Rheinlandpokal seinen Einstand geben.  Foto: Andreas Hergenhahn
Eisbachtals Neuzugang Altin Vrella (am Ball), der zuletzt vereinslos war, stand im Heimspiel gegen Dudenhofen auf Anhieb in der Startelf und feierte rechts in der Abwehrkette ein ordentliches Debüt. Am Mittwochabend in Linz könnte er auch im Rheinlandpokal seinen Einstand geben. Foto: Andreas Hergenhahn

Nach dem 2:1-Heimsieg gegen den FV Engers vor nunmehr zwei Monaten haben die Eisbachtaler Sportfreunde nur noch zwei Spiele gewonnen. Im Rheinlandpokal setzte sich der Fußball-Oberligist erst bei der SG Ellingen, dann beim FSV Trier-Tarforst durch und zog so ins Viertelfinale ein, in die Runde der letzten Acht. So schön diese kleine Erfolgsgeschichte auch ist, wird sie doch überschattet von sieben Punktspielen, die allesamt der Gegner für sich entschied.

Lesezeit: 1 Minute
Aus dem Mittelfeld ging es für den Aufsteiger steil bergab bis auf den letzten Tabellenplatz. Ob da ein neuerlicher Pokalerfolg die Wende zum Guten einleitet? Die Chance bietet sich den Eisbachtalern am Mittwochabend beim Bezirksligisten VfB Linz (19.30 Uhr).„Das ist ein ganz wichtiges Spiel für uns“, betont Eisbachtals Trainer Marco ...
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Über Konter und Nadelstiche: VfB-Coach Behar Prenku hofft auf Minichance

„Auf unserem Weg waren schon faustdicke Überraschungen dabei. Doch jetzt kommen die richtig großen Aufgaben, aber warum soll uns gegen Eisbachtal nicht noch ein weiterer Sieg gelingen“, fragt der junge Linzer Trainer Behar Prenku vor dem Achtelfinalspiel am Mittwochabend selbstbewusst. Gerade zur rechten Zeit scheinen die Linzer gut gerüstet zu sein.

Ihre Negativserie in der Bezirksliga endete ausgerechnet im letzten Spiel vor dem Pokalknüller am vergangenen Sonntag mit einem verdienten 4:3 (1:0)-Sieg bei der SG Ahrbach, die als Tabellenzweiter ins Spiel gegangen war. Zuvor hatte Linz vier Niederlagen in Folge kassiert. „Dieser Sieg war enorm wichtig für meine junge Mannschaft. Sie hat jetzt wieder das Gefühl, dass sie gewinnen kann“, sagt Prenku. Trotzdem sind die Eisbachtaler Sportfreunde für ihn der klare Favorit: „Das ist eine spielstarke Elf mit vielen guten Einzelspielern. Eisbachtal muss schon einen schwachen Tag erwischen, wenn wir weiterkommen wollen.“ Über Konter und Nadelstiche sieht der Linzer Trainer eine Minichance zum Einzug ins Halbfinale. „Im Fußball hast du immer in einem Spiel die Möglichkeit, gegen ein vermeintlich besseres Team zu gewinnen.“ lv
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