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Nentershausen

Marco Reifenscheidt nimmt alle in die Pflicht – Trainer benennt vor Heimspiel gegen Kaiserslautern II die Schwachstellen

Von Michael Bongard, Marco Rosbach
Vier Tore in zwei Heimspielen auf dem neuen Geläuf: Enrico Köppen (in Blau) kommt auf dem Kunstrasen auf dem Quintinsberg prima zurecht. Der Stürmer des FC Karbach traf doppelt beim 2:1 gegen Eisbachtal und doppelt beim 4:1 gegen Dudenhofen. Am heutigen Samstag wollen Köppen und die Karbacher gegen den 1. FC Kaiserslautern II nachlegen mit weiteren drei Punkten auf dem Kunstrasen. Foto: hjs-Foto
Vier Tore in zwei Heimspielen auf dem neuen Geläuf: Enrico Köppen (in Blau) kommt auf dem Kunstrasen auf dem Quintinsberg prima zurecht. Der Stürmer des FC Karbach traf doppelt beim 2:1 gegen Eisbachtal und doppelt beim 4:1 gegen Dudenhofen. Am heutigen Samstag wollen Köppen und die Karbacher gegen den 1. FC Kaiserslautern II nachlegen mit weiteren drei Punkten auf dem Kunstrasen. Foto: hjs-Foto

Vier Spiele, drei Niederlagen, ein Punkt: Die Bilanz der Eisbachtaler Sportfreunde in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar liest sich vor dem Heimspiel gegen den Tabellenzehnten 1. FC Kaiserslautern II (Sa., 15.30 Uhr) ernüchternd. Dabei war der Aufsteiger meist nah dran und auch am Mittwochabend im Kellerduell beim FC Karbach (1:2, wir berichteten) keineswegs chancenlos. „Natürlich haben wir uns das anders vorgestellt“, sagt Sportfreunde-Trainer Marco Reifenscheidt. „Aber wir dürfen jetzt nicht den Fehler begehen, uns verrückt zu machen. Das müssen die Spieler in die Köpfe bekommen.“

Lesezeit: 2 Minuten
Die 79. Minute war am Mittwochabend die entscheidende auf dem Quintinsberg: Linus Peuter gewann am eigenen Strafraum den Ball und startete einen unnachahmlichen Sturmlauf. Der junge Karbacher Rechtsverteidiger ließ sich von nichts und niemanden aufhalten. Erst klammerte Eisbachtals Robin Stahlhofen, Peuter riss sich los und lief weiter. Dann hielt Eito ...