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Mülheim-Kärlich

Hattrick von Michael Rönz beendet Torfestival der SG

Von Dennis Smandzich
Die Spieler des Abends (rechtes Foto) der SG Mülheim-Kärlich bejubeln das 1:0: SG-Kapitän Daniel Aretz (rechts) erzielte die Mülheimer Führung, Michael Rönz freut sich mit seinem Kameraden. Am Ende hatten die beiden im Derby der Fußball-Oberliga gegen den FC Karbach fünf Mal getroffen, Aretz zwei Mal und Rönz drei Mal. Dabei hatten die Gäste aus dem Vorderhunsrück in der ersten Hälfte noch gut mitgehalten (linkes Foto im Kampf um den Ball mit Karbachs Tim Puttkammer im blauen Trikot und Mülheims Armin Jusufi) und durch Iljaz Gubetini immerhin den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt – doch nach 90 Minuten hieß es 5:1 für die SG 2000. Fotos: Andreas Walz
Die Spieler des Abends (rechtes Foto) der SG Mülheim-Kärlich bejubeln das 1:0: SG-Kapitän Daniel Aretz (rechts) erzielte die Mülheimer Führung, Michael Rönz freut sich mit seinem Kameraden. Am Ende hatten die beiden im Derby der Fußball-Oberliga gegen den FC Karbach fünf Mal getroffen, Aretz zwei Mal und Rönz drei Mal. Dabei hatten die Gäste aus dem Vorderhunsrück in der ersten Hälfte noch gut mitgehalten (linkes Foto im Kampf um den Ball mit Karbachs Tim Puttkammer im blauen Trikot und Mülheims Armin Jusufi) und durch Iljaz Gubetini immerhin den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt – doch nach 90 Minuten hieß es 5:1 für die SG 2000. Fotos: Andreas Walz Foto: Andreas Walz

„Wir können von einem zufriedenen Abend sprechen.“ Thomas Arzbach ist kein Trainer der großen Worte. Gewohnt sachlich analysierte er auch dieses Mal wieder die vorangegangenen 90 Minuten – und trat nach dem klaren 5:1 (2:1)-Heimsieg gegen den FC Karbach sofort auf die Euphoriebremse: „Auch für diesen Sieg gibt es nur drei Punkte. Wir haben noch eine lange Reise vor uns“, mahnte der Trainer des Fußball-Oberligisten SG 2000 Mülheim-Kärlich.

Lesezeit: 2 Minuten
Während Arzbach und seine Spieler nach dem Schützenfest noch eine Weile auf dem Rasen verweilten, war Gästecoach Torsten Schmidt längst in der Kabine verschwunden. Dort machten sich Ratlosigkeit und Ernüchterung breit. „Solche Spiele gibt es einfach“, stellte Schmidt resigniert fest. Dabei war er zur Halbzeit noch guten Mutes gewesen. Zwar lag ...