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Geteilte Oberliga: So könnte eine Saison mit zwei 12er-Staffeln aussehen

Von Andreas Hundhammer
So könnte die Oberliga-Landkarte mit 24 Standorten und zwei Staffeln aussehen. Die rheinhessischen Rivalen Alemannia Waldalgesheim und Hassia Bingen wären nach diesem Vorschlag der Nordgruppe zugeordnet, genauso wie der SV Gonsenheim. In Reichweite liegen auch noch die beiden Hunsrück-Klubs FC Karbach und TSV Emmelshausen. Auf Duelle mit den Wormser Klubs TSG Pfeddersheim und Wormatia müssten die Hassia und die Alemannia dagegen verzichten. Foto: Screenshot Google Maps
So könnte die Oberliga-Landkarte mit 24 Standorten und zwei Staffeln aussehen. Die rheinhessischen Rivalen Alemannia Waldalgesheim und Hassia Bingen wären nach diesem Vorschlag der Nordgruppe zugeordnet, genauso wie der SV Gonsenheim. In Reichweite liegen auch noch die beiden Hunsrück-Klubs FC Karbach und TSV Emmelshausen. Auf Duelle mit den Wormser Klubs TSG Pfeddersheim und Wormatia müssten die Hassia und die Alemannia dagegen verzichten. Foto: Screenshot Google Maps

Weil eine Saison mit 46 Spieltagen kaum zu bewältigen wäre, gibt es im Präsidium des Regionalverbands Südwest offenbar Überlegungen, die Oberliga Südwest in zwei Staffeln zu je 12 Mannschaften aufzuteilen. Eine interessante Idee, die wir einmal weitergesponnen haben.

Lesezeit: 5 Minuten
Region. Am vergangenen Mittwoch hat das Präsidium des Regionalverbands Südwest – zu dem der Fußballverband Rheinland, der Südwestdeutsche Fußballverband und der Saarländische Fußballverband gehören – getagt, um über die noch laufende Saison sowie die Zukunft in der Oberliga Rheinland-Pfalz-Saar zu sprechen (wir berichteten). So gut wie sicher ist nach der ...