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Nentershausen

Eisbachtal: Die Hoffnung ist zurückgekehrt

Von Moritz Hannappel
Da ist der Rheinhesse ratlos: Der Wormser Luca Graciotti (rotes Trikot) kann es nicht fassen, dass die Eisbachtaler (von links) Tommy Brühl, Torschütze Julius Duchscherer und Lukas Reitz soeben das 4:2 erzielt haben. Am Samstag wollen die Sportfreunde gegen Eintracht Trier nachlegen.  Foto: Andreas Egenolf
Da ist der Rheinhesse ratlos: Der Wormser Luca Graciotti (rotes Trikot) kann es nicht fassen, dass die Eisbachtaler (von links) Tommy Brühl, Torschütze Julius Duchscherer und Lukas Reitz soeben das 4:2 erzielt haben. Am Samstag wollen die Sportfreunde gegen Eintracht Trier nachlegen. Foto: Andreas Egenolf

Als Stürmer Jan Dahlke am vergangenen Samstag nach 24 Minuten zum 2:0 für Wormatia Worms traf, schien für die „Eisbären“ die Hoffnung auf ein Erfolgserlebnis nach acht Niederlagen in Serie bereits dahinzuschmelzen. Doch bekanntlich drehten die Westerwälder fortan auf und feierten am Ende einen umjubelten 4:3-Sieg. Diesen Schwung gilt es nun mitzunehmen, wenn die Eisbachtaler Sportfreunde am Samstag um 15.30 Uhr zum Abschluss des Kalenderjahres in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zu Hause auf den ambitionierten Aufstiegskandidaten SV Eintracht Trier treffen.

Lesezeit: 2 Minuten
Als „überlebenswichtig“ stufte Eisbachtals Trainer Marco Reifenscheidt den Sieg über die Wormatia ein. Ein Dreier, der nach schwachem Beginn nicht unbedingt zu erwarten war. „Der Gegner war von Anfang an gut drin, und wir haben zu verhalten gespielt. Wir haben einfach keinen Zugriff bekommen und die Bälle zu leicht hergeschenkt“, ...