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Koblenz

Christian Krey: Unsere Fans sind schon eine Macht – Präsident der TuS Koblenz zieht nach erstem Amtsjahr Bilanz

Von Stefan Kieffer
„Die Großzügigkeit der TuS-Fans hat letztlich dazu geführt, dass wir die vergangene Spielzeit sogar mit einem Plus auf dem Konto abgeschlossen haben. Diese Fangemeinde, diese vielen Leute, die sich mit der TuS identifizieren, denen der Verein etwas bedeutet, das ist schon eine Macht.“ Christian Krey ist seit einem Jahr Präsident der TuS Koblenz, und „die Aufgaben, die hier zu erledigen sind, sind einfach überragend. Einen Verein wie TuS Koblenz zu führen, ist wie ein Hobby, das man quasi zum Beruf gemacht hat, wenn auch unentgeltlich und ehrenamtlich und nach der Arbeit“, sagt Krey im Interview mit unserer Zeitung. Foto: Andreas Walz
„Die Großzügigkeit der TuS-Fans hat letztlich dazu geführt, dass wir die vergangene Spielzeit sogar mit einem Plus auf dem Konto abgeschlossen haben. Diese Fangemeinde, diese vielen Leute, die sich mit der TuS identifizieren, denen der Verein etwas bedeutet, das ist schon eine Macht.“ Christian Krey ist seit einem Jahr Präsident der TuS Koblenz, und „die Aufgaben, die hier zu erledigen sind, sind einfach überragend. Einen Verein wie TuS Koblenz zu führen, ist wie ein Hobby, das man quasi zum Beruf gemacht hat, wenn auch unentgeltlich und ehrenamtlich und nach der Arbeit“, sagt Krey im Interview mit unserer Zeitung. Foto: Andreas Walz

Heute vor einem Jahr wurde Christian Krey zum Vorsitzenden des Traditionsvereins TuS Koblenz gewählt. Damals hätten er und seine Vorstandskollegen Thomas Drysch, Nils Lappahn, Stefan Blaufelder, Oliver Feils und Admir Softic sich nicht träumen lassen, dass der Fußball-Oberligist in den ersten zwölf Monaten ihrer Amtszeit nur vier Heimspiele austragen dürfte. Über sein erstes Amtsjahr als TuS-Vorsitzender in Corona-bewegten Zeiten sprach Christian Krey mit unserer Zeitung.

Lesezeit: 9 Minuten
Normalerweise zieht ein neuer Vorsitzender nach 100 Tagen eine erste Bilanz. Nach drei Monaten im Amt wurden Sie wie alle anderen von der Coronakrise mit all ihren Einschränkungen überrascht. Wie sieht Ihr Zwischenfazit am ersten Jahrestag Ihrer Wahl aus? Nach drei Monaten ein erstes Fazit zu ziehen, wäre total daneben gewesen, ...