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Mainz

Am Ende muss die TuS mit dem Punkt zufrieden sein – Koblenzer 1:1 beim TSV Schott Mainz

Von Gert Adolphi
Aufmerksamer Abwehrchef und Torschütze: TuS-Kapitän Michael Stahl (links gegen Schott-Angreifer Leon Kern) ging wieder einmal mit gutem Beispiel voran. Giovani Lubaki (rechts) schaut bewundernd zu. Foto: Peter H. Eisenhuth
Aufmerksamer Abwehrchef und Torschütze: TuS-Kapitän Michael Stahl (links gegen Schott-Angreifer Leon Kern) ging wieder einmal mit gutem Beispiel voran. Giovani Lubaki (rechts) schaut bewundernd zu. Foto: Peter H. Eisenhuth

Der Jubelschrei, den Anel Dzaka beim Schlusspfiff ausstieß, sagte eine Menge aus über das 1:1 (1:0), das die TuS Koblenz in der Fußball-Oberliga beim TSV Schott Mainz einfuhr. „Wir sind zufrieden mit dem Punkt“, führte der Trainer der Gäste später aus. „Schott hätte das 2:1 machen können, wir aber auch.“ Wobei die Mainzer nach dem späten Ausgleich deutlich näher am Lucky Punch waren als die TuS.

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Die klarste Chance für den TSV vergab Dennis de Sousa Oelsner in der zweiten Nachspielminute. Jost Mairose hatte ihm den Ball ideal in den Lauf gelegt, nur Dieter Paucken stand dem Mainzer noch im Weg. Statt den TuS-Schlussmann auszuspielen, versuchte es de Sousa Oelsner mit einem Schuss aus kurzer Distanz ...