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Koblenz

TuS-Nachwuchs wehrt sich tapfer

Von Simon Kieffer
Die A-Juniorenfußballer der TuS Koblenz (von links in schwarzen Hosen mit Larbin Tahiraj und Yusupha Sawaneh) wehrten sich im DFB-Pokalspiel gegen den Mainzer Bundesliganachwuchs tapfer, verloren aber mit 1:5. Foto: Mühlen
Die A-Juniorenfußballer der TuS Koblenz (von links in schwarzen Hosen mit Larbin Tahiraj und Yusupha Sawaneh) wehrten sich im DFB-Pokalspiel gegen den Mainzer Bundesliganachwuchs tapfer, verloren aber mit 1:5. Foto: Mühlen

Für eine Sensation hat es in der ersten Runde des DFB-Pokals für die A-Juniorenfußballer der TuS Koblenz gegen den 1. FSV Mainz 05 nicht gereicht. Der Regionalligist verlor vor ungewohnter Kulisse im Stadion am Oberwerth gegen den Bundesligisten aus der Landeshauptstadt deutlich mit 1:5 (0:3). Trotzdem war TuS-Trainer Cihan Akkaya mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden – und das nicht zu unrecht. „Wir haben uns gegen eine der besten Mannschaften Deutschlands tapfer geschlagen“, resümierte Akkaya. „Die Ziele, die wir uns vor dem Spiel gesetzt haben, haben wir auch erreicht.“

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Tatsächlich hielten die Blau-Schwarzen gegen den Vorjahres-Halbfinalisten bis weit in die erste Halbzeit gut mit, verdichteten die Räume im Mittelfeld und spielten sich ein ums andere Mal ansehnlich in die gegnerische Hälfte. Doch wie bereits in den bisherigen Saisonspielen fehlte auch im DFB-Pokal die Konzentration im letzten Drittel. „Uns fehlt ...