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Koblenz

TuS-Nachwuchs holt sich den Rheinlandpokal

Von Dennis Smandzich
Meist einen Schritt schneller waren Yusupha Sawaneh (links auf Foto links unten) und seine Mitspieler von TuS Koblenz im Endspiel um den Rheinlandpokal der A-Junioren gegen den SV Eintracht Trier. Der TuS-Nachwuchs von Trainer Cihan Akkaya (rechts unten) dominierte das Finale und gewann mit 4:0 – klar, dass mit dem Pokal in der Hand der Jubel im Stadion Oberwerth keine Grenzen mehr kannte. Fotos: Didi Mühlen
Meist einen Schritt schneller waren Yusupha Sawaneh (links auf Foto links unten) und seine Mitspieler von TuS Koblenz im Endspiel um den Rheinlandpokal der A-Junioren gegen den SV Eintracht Trier. Der TuS-Nachwuchs von Trainer Cihan Akkaya (rechts unten) dominierte das Finale und gewann mit 4:0 – klar, dass mit dem Pokal in der Hand der Jubel im Stadion Oberwerth keine Grenzen mehr kannte. Fotos: Didi Mühlen Foto: Didi Mühlen

Eine klare Angelegenheit war das Endspiel um den Fußball-Rheinlandpokal der A-Junioren: Mit 4:0 (2:0) deklassierte die TuS Koblenz den SV Eintracht Trier vor eigenem Publikum im Stadion Oberwerth. Zur Belohnung gab es nicht nur die Siegertrophäe, sondern die Koblenzer qualifizierten sich gleichzeitig auch noch für die erste Runde des DFB-Pokals. „Wir hätten sogar noch zwei, drei Tore mehr erzielen können, ohne den Gegner in irgendeiner Form schlecht reden zu wollen“, analysierte TuS-Trainer Cihan Akkaya treffend nach dem Finalsieg im Prestigeduell gegen den Rivalen von der Mosel.

Lesezeit: 2 Minuten
Allenfalls in den Anfangsminuten verlief die ansonsten doch sehr einseitige Partie noch relativ ausgeglichen. „Da hat man den Jungs schon eine gewisse Nervosität angemerkt, was irgendwie auch verständlich ist, wenn man zum ersten Mal im Stadion vor größerem Publikum spielt. Über gute Einzelaktionen und unsere Zweikampfstärke haben wir dann aber ...