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Simmern

Viel Lob für JFV-Turnier, aber Ergebnis-Kritik von Toppmöller

Von Mirko Bernd
Für die U14 des JFV (in gelb, vorne mit Kapitän Jonas Ahlert) reichte es beim eigenen Hallenmasters zum fünften Platz, Sieger wurde der TSV Schott Mainz (in weiß), gegen den der JFV in der Vorrunde 1:2 verlor. Ahlert war mit sechs Treffern bester Torschütze der Rhein-Hunsrücker.  Foto: hjs-Foto
Für die U14 des JFV (in gelb, vorne mit Kapitän Jonas Ahlert) reichte es beim eigenen Hallenmasters zum fünften Platz, Sieger wurde der TSV Schott Mainz (in weiß), gegen den der JFV in der Vorrunde 1:2 verlor. Ahlert war mit sechs Treffern bester Torschütze der Rhein-Hunsrücker. Foto: hjs-Foto

Das Beste für den Veranstalter JFV Rhein-Hunsrück kam am Schluss: Beim zweitätigen Fifa-Hallenmasters in den beiden Simmerner Hallen am Schulzentrum siegte die U15 in einem packenden Endspiel gegen den SV Gonsenheim mit 2:1. Es war wohl das temporeichste Spiel der beiden Tage, was nicht verwundert, da zwei Regionalligisten aufeinandertrafen. Ansonsten schnitten die JFV-Teams nicht ganz so gut ab bei den Turnieren der U14, U13 und der U12. Dafür schnitt der Ausrichter bei den Bewertungen auf der ganzen Linie stark ab, denn die Veranstaltung war top organisiert.

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Es gab aber auch kritische Stimmen zum JFV-Hallenmasters in Simmern – und die kamen von Ex-Profi und Trainer Dino Toppmöller (39). „Ich bin zum zweiten Mal hier, das Turnier ist gut und Emotionen gehören auch dazu, aber mir ist das hier doch zu viel Ergebnisdenken“, sagte Toppmöller, der als Stürmer ...