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Oberwinter

TuS Oberwinter kämpft um seine letzte realistische Perspektive

Einen Schritt zu spät hier, eine ausgelassene Chance da – meist sind nur Kleinigkeiten, an denen der Oberwinter (links Tim Palm) scheitert. Aber auch die summieren sich. Ein Problem, das auch der nächste Gegner Wirges kennt. Und so kommt es am Sonntag in Bandorf zu einem echten Kellerduell. Foto: Vollrath
Einen Schritt zu spät hier, eine ausgelassene Chance da – meist sind nur Kleinigkeiten, an denen der Oberwinter (links Tim Palm) scheitert. Aber auch die summieren sich. Ein Problem, das auch der nächste Gegner Wirges kennt. Und so kommt es am Sonntag in Bandorf zu einem echten Kellerduell. Foto: Vollrath

Sich mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause verabschieden, wollen alle. Natürlich ist es angenehmer, das Kalenderjahr mit einem Erfolg zu beenden, von dem man dann in der Pause ein wenig zehren kann. Für den Fußball-Rheinlandligisten TuS Oberwinter aber geht es im letzten Meisterschaftsspiel des Jahres am Sonntag (14.30 Uhr) zu Hause gegen die SpVgg EGC Wirges um mehr, weitaus mehr sogar: um eine halbwegs realistische sportliche Überlebensperspektive. Die stellt sich für den Tabellenletzten derzeit wenig verheißungsvoll dar.

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Um aber noch einmal Hoffnung schöpfen zu dürfen, könnte der Gegner im letzten Spiel gar nicht passender sein: Mit Aufsteiger Wirges kommt der Tabellenvorletzte nach Bandorf. Mit einem Sieg würde der TuS den Konkurrenten hinter sich lassen und die Rote Laterne an ihn weiterreichen. Dass die SpVgg noch ein Nachholspiel ...