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Kirchberg

Kaderplanung: Kirchberg ist gerüstet, wenn es irgendwann weitergeht

Von Mirko Bernd
Kirchbergs Sportlicher Leiter Christian Schneider (im Hintergrund, Dritter von rechts) sieht seinen Tus Kirchberg (in Gelb-Blau, von links mit Torsten Resch und Jakob Sievert) gut aufgestellt für die Zukunft, wann immer die aufgrund der Corona-Pause beginnt.  Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Kirchbergs Sportlicher Leiter Christian Schneider (im Hintergrund, Dritter von rechts) sieht seinen Tus Kirchberg (in Gelb-Blau, von links mit Torsten Resch und Jakob Sievert) gut aufgestellt für die Zukunft, wann immer die aufgrund der Corona-Pause beginnt. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter

Beim Fußball-Rheinlandligisten TuS Kirchberg rechnen sie wie fast allerorts mit einem baldigen Abbruch der Saison aufgrund der Corona-Pandemie, der Verband Rheinland hat für Samstag eine Entscheidung des Beirats angekündigt. Für die Erste des TuS würde das bedeuten, dass es dann in die zweite Saison im Verbandsoberhaus ginge. Sportlich war Kirchberg sowieso auf einem guten Weg dahin, denn der Achte hatte neun Punkte Vorsprung auf den Drittletzten Ellscheid (ein Spiel weniger), acht auf den Viertletzten Mehring. All' das ist wohl bei Abbruch Makulatur, da die Teams auf den Abstiegsplätzen kommende Runde auch zur Rheinlandliga gehören dürften, falls es in Sachen Wertung so kommt, wie derzeit zu vermuten. Das ist dann auch eine Tatsache, die die Kirchberger Verantwortlichen umtreibt, was aber ganz und gar nicht gegen die „zusätzlichen“ Klubs gerichtet ist.

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So sagt Christian Schneider, der Sportliche Leiter des TuS wurde übrigens am vergangenen Freitag Vater: „Wir waren ja mit unseren drei Seniorenmannschaften weg von Gut und Böse, egal, wie das Pendel ausgeschlagen hätte. Ich sehe da keine große Benachteiligung, außer, dass die Rheinlandliga dann mit mehr Mannschaften spielt.“ Schneider meint ...