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Simmern

Emmelshausen und Kirchberg müssen sich noch einmal strecken

Von Mirko Bernd
Hendrik Kessler (gelbes Trikot) gehört zu den absolut positiven Entdeckungen beim Aufsteiger TuS Kirchberg, das Innenverteidiger-Eigengewächs ist in der Elf von Patrick Joerg nicht mehr wegzudenken. Kessler hat 18 Partien über die volle Distanz bestritten, einmal fehlte er, ein Tor gelang ihm. Das war beim 4:1 in Andernach – dem ersten Kirchberger Rheinlandliga-Dreier überhaupt. Am Sonntag kommt es zum Rückspiel in Kirchberg. Fotos: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Hendrik Kessler (gelbes Trikot) gehört zu den absolut positiven Entdeckungen beim Aufsteiger TuS Kirchberg, das Innenverteidiger-Eigengewächs ist in der Elf von Patrick Joerg nicht mehr wegzudenken. Kessler hat 18 Partien über die volle Distanz bestritten, einmal fehlte er, ein Tor gelang ihm. Das war beim 4:1 in Andernach – dem ersten Kirchberger Rheinlandliga-Dreier überhaupt. Am Sonntag kommt es zum Rückspiel in Kirchberg. Fotos: Photo-Moments by Dennis Irmiter Foto: Dennis Irmiter

Zum Jahresausklang dürfen die beiden Fußball-Rheinlandligisten TSV Emmelshausen und TuS Kirchberg zu Hause antreten. Beide gehen personell gebeutelt in die Spiele, in denen es aber noch mal um einiges geht.

Lesezeit: 3 Minuten
TSV Emmelshausen - SG Hochwald Zerf (Sa., 17.30 Uhr). Der Spruch ist sicherlich nicht neu und dieser Tage recht häufig zu lesen: Wir sind froh, wenn Winterpause ist. Emmelshausens Trainer Julian Feit sagt diesen Satz auch – und er ist aus Sicht des Tabellenvierten gerade aus personellen Gründen sehr gut ...