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Montabaur

Aus wenig will Montabaur weiter viel machen: TuS muss auch gegen die SG Schneifel-Auw mit einem überschaubaren Kader auskommen

Von Nico Kexel
Almin Selman (rechts, hier im Zweikampf mit Malbergs Felix Rixen) bekommt es mit seinem TuS Montabaur zu Hause mit dem Tabellenfünften SG Schneifel-Auw zu tun. Das ist keine leichte Aufgabe.  Foto: Andreas Hergenhahn
Almin Selman (rechts, hier im Zweikampf mit Malbergs Felix Rixen) bekommt es mit seinem TuS Montabaur zu Hause mit dem Tabellenfünften SG Schneifel-Auw zu tun. Das ist keine leichte Aufgabe. Foto: Andreas Hergenhahn

Mit kleinem Personal große Spiele abliefern: Das ist seit Wochen eine der wichtigsten Fähigkeiten des TuS Montabaur – und auch am Sonntag wieder gefragt, wenn ab 14.30 Uhr die SG Schneifel-Auw zu Gast im Mons-Tabor-Stadion ist. Sowohl in der jüngsten Begegnung in der Fußball-Rheinlandliga beim FSV Trier-Tarforst als auch zuletzt unter der Woche im Rheinlandpokal bei der SG Bornich konnte Trainer Sven Baldus bei Weitem nicht auf alle seine Akteure zurückgreifen.

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Trotzdem zeigte sein Team aufs Neue den Kampfgeist, der Montabaur auch schon zum Aufstieg geführt hatte. „Ich muss meiner Mannschaft ein Riesenkompliment machen, auch wenn wir in Trier verloren haben. Wir haben mit einer extremen Intensität gespielt und alles in die Waagschale geworfen“, lobt Baldus die Einstellung. Bitter ist es ...