Plus
Rhein-Lahn

Lauterbach fordert Kampfgeist am Zacheck: SG Nievern/Arzbach II gastiert bei der SG Dachsenhausen

Sven Klein (weißes Trikot, im Duell mit Bornichs Patrick Dillenberger) hatte mit vier Treffern großen Anteil am 5:2-Auswärtserfolg der Dachsenhäuser in der Bad Emser Silberau.  Foto: Hergenhahn/Archiv
Sven Klein (weißes Trikot, im Duell mit Bornichs Patrick Dillenberger) hatte mit vier Treffern großen Anteil am 5:2-Auswärtserfolg der Dachsenhäuser in der Bad Emser Silberau. Foto: Hergenhahn/Archiv

Auf dem Hartplatz in Dachsenhausen war Wolfgang Lauterbach schon mal sportlich Zuhause, rund 20 Jahre ist das etwa her, damals noch als Spieler. Jetzt kehrt er als Spitzenreiter der Kreisliga B zurück, dieses Mal als Trainer der SG Nievern/Arzbach II. Die Zielsetzung: die gastgebende SG Dachsenhausen schlagen. Das Spiel am Zacheck steigt am Sonntag um 14 Uhr.

Lesezeit: 2 Minuten
Vier Spiele in der Liga, vier Siege. Zwei Spiele im Kreispokal, zwei Erfolge. Die Stimmungslage bei Nieverns Trainer könnte nicht besser sein: „Ich hatte schon zu Beginn der Vorbereitung an ein gutes Gefühl“, sagt Lauterbach. Zuletzt konnte er einige ehemalige Bezirksliga-Spieler, die mittlerweile die Alten Herren verstärken, reaktivieren, „nachdem ich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

B-Liga: Der Blick auf die anderen Plätze

FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen II – VfL Bad Ems II (Fr., 19.30 Uhr): Mit dem 2:1-Coup gegen Titelaspirant TuS Singhofen im Rücken peilt die Reifferscheid-Elf nur 48 Stunden später gegen den punktlosen Abstiegskandidaten aus der Kurstadt den nächsten Dreier an, um das Polster für schlechtere Zeiten anwachsen zu lassen. Der VfL, der bislang pro Partie im Schnitt fast sieben Gegentreffer schlucken musste, hat am Rhein nichts zu verlieren.

SG Gutenacker/Holzappel/Eppenrod II – TuS Singhofen (Sa., 16 Uhr, in Eppenrod): Zwei unglückliche 2:3-Niederlagen beendeten den Höhenflug der SG. Ob die Heibel-Elf die Singhofener 1:2-Schlappe in Osterspai ausbaden muss? Jedenfalls ist damit zu rechnen, dass der Gast von der Bäderstraße im Hasel diese Scharte postwendend ausmerzen will.

SG Birlenbach/Schönborn/Balduin-stein II – TuS Burgschwalbach II (So., 12 Uhr): Zwei der jüngsten drei Partien entschied das Team um Alexander Groß für sich und bewies, dass es in der Liga angekommen ist. Im Duell der Reserven besteht nun sogar die Möglichkeit mit dem Gast vom Märchenwald nach Punkten gleichzuziehen.

SG Bornich/Reitzenhain/Bogel II – VfL Altendiez II (So., 12 Uhr, in Bogel): Zwei Zähler trennen die Kontrahenten. Der VfL wird in Bogel alles daran setzen, im fünften Anlauf endlich maximal zu punkten. Die von Stephan Itzel betreute B-Elf der Dreier-Kombinierten ihrerseits will mit einem Heimsieg den einen oder anderen Tabellenplatz gutmachen.

FSV Welterod – TuS Katzenelnbogen/Klingelbach II (So., 12 Uhr): Vier Spiele, ein Punkt: Der FSV ist unter der Regie des neuen Übungsleiters Recai Kivanc rein ergebnistechnisch betrachtet in den Startblöcken stecken geblieben. Gelingt auch gegen die Reserve vom Flecken kein Erfolgserlebnis, droht in der Vogtei der Abstiegskampf.

Der TuS KK will beim dritten Gastspiel der Runde erstmals nicht leer ausgehen.

FC Linde Berndroth – TuS Heistenbach (So., 15 Uhr): Beide Kontrahenten haben mit jeweils ausgeglichener Bilanz einen eher durchwachsenen Start in die Saison hingelegt. Daher gilt es sowohl für die Einricher als auch den Ex-Bezirksligisten aus der Diezer Kante sich in den kommenden Wochen mit einer Serie weiter nach oben zu kämpfen.

Stefan Nink

Meistgelesene Artikel