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Sinzig

Der SC Sinzig darf durch-, aber noch lange nicht aufatmen – Mit der Neubesetzung des Vorstands ist Auflösung abgewendet, dennoch bestehen weiterhin große Probleme

Die neue Besatzung auf der Brücke des SC Sinzig: (von links) Kassierer Bruno Decker, zweiter Vorsitzender Fabian Fabritius, Vorsitzende Silvia Mühl und Jugendleiter Dirk Kassube.  Foto: Bernd Linnarz
Die neue Besatzung auf der Brücke des SC Sinzig: (von links) Kassierer Bruno Decker, zweiter Vorsitzender Fabian Fabritius, Vorsitzende Silvia Mühl und Jugendleiter Dirk Kassube. Foto: Bernd Linnarz

Das schlingernde Vereinsschiff des einstigen Renommierklubs der Fußballer des SC Rhein Ahr Sinzig ist aus ärgster Seenot gerettet. Bei der Jahreshauptversammlung im Haus der offenen Tür (HoT) haben sich nach langen und intensiven Diskussionen die notwendigen neuen Vorstandsmitglieder und Beisitzer gefunden, womit eine Vereinsauflösung abgewendet wurde. Damit ist beim Klub aber längst noch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen.

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In Bedrängnis gekommen war der Verein und sein Vorstand durch den Rücktritt des Kassierers Gerold Schreyer (gesundheitliche Gründe) und des bisherigen Jugendleiters René Beyreuther (berufliche Gründe). Immerhin konnten mit Bruno Decker als Kassierer, Dirk Kassube als Jugendleiter und etwas überraschend Fabian Fabritius als stellvertretenden Vorsitzenden die vakanten Posten neu besetzt ...