Niederburg II: Wetzlar ist weg
Zu den Gründen sagt der SG-Abteilungsleiter Markus Schink: „Es ist gar nichts groß passiert, aber beide Seiten haben irgendwie gemerkt, dass es zwischen Mannschaft und Trainer nicht so zusammenpasst, wie es zusammenpassen sollte. Daher haben wir uns in beidseitigem Einvernehmen getrennt.“
Rein sportlich wirft Schink Wetzlar wenig vor. Allen Beteiligten war von Anfang an klar, dass es für den aktuell Zwölfplatzierten nur um den Klassenerhalt geht. Dennoch hat sich Schink schon nach einem Nachfolger umgeschaut: „Wir sind in guten Gesprächen. Wir suchen einen Motivator, der die Jungs wieder auf Vordermann bringt und ihnen den Spaß wiedergibt, den sie sich selbst beraubt haben.“ ba