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Zells Chef Hartmann: Das tut richtig weh

Ja, es tat richtig weh am Samstag für die Zeller Spieler (vorne Markus Boos, links Fabian Köhler) in Dörbach. Die SG verlor mit 1:6 und wird sich kommende Saison in der A-Klasse Mosel wiederfinden, falls nicht noch ein Wunder geschieht.  Foto: Alfons Benz
Ja, es tat richtig weh am Samstag für die Zeller Spieler (vorne Markus Boos, links Fabian Köhler) in Dörbach. Die SG verlor mit 1:6 und wird sich kommende Saison in der A-Klasse Mosel wiederfinden, falls nicht noch ein Wunder geschieht. Foto: Alfons Benz

„Für mich persönlich ist das katastrophal. Ich bin ziemlich fertig, aber was soll ich machen? So ist Fußball und in diesem Jahr hat es uns getroffen“, drückte ein sehr niedergeschlagener Özgür Akin, der Trainer des SG Zell/Bullay/Alf, seine Empfindungen nach der klaren 1:6 (0:3)-Niederlage des Tabellenletzten in der Fußball-Bezirksliga West beim Zweiten SV Dörbach aus. Nach 14 Jahren im überkreislichen Fußball, davon immerhin sechs in der Rheinlandliga, ist der Klassenerhalt nur noch in den allerkühnsten Träumen denkbar und für die kommende Saison muss an der Mosel für die Kreisliga A geplant werden. Sollten drei Teams absteigen, könnte Zell Lüxem theoretisch noch einholen. Bei vier Mannschaften ist der Abstieg bereits besiegelt.

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Zell. "Für mich persönlich ist das katastrophal. Ich bin ziemlich fertig, aber was soll ich machen? So ist Fußball und in diesem Jahr hat es uns getroffen", drückte ein sehr niedergeschlagener Özgür Akin, der Trainer des SG Zell/Bullay/Alf, seine Empfindungen nach der klaren 1:6 (0:3)-Niederlage des Tabellenletzten in der Fußball-Bezirksliga ...