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Friedewald

Weitefelder können bei 3:0-Sieg früh Kräfte sparen – Burgschwalbach spielt auf Schadensbegrenzung

Von Jens Kötting
Jan Niklas Mockenhaupts Kopf und Sören Müllers Fäuste nähern sich in diese Situation dem Ball. Zweimal hatte Burgschwalbachs Keeper (rechts) das Nachsehen gegen den Sohn von Weitefelds Trainer. Foto: byJogi
Jan Niklas Mockenhaupts Kopf und Sören Müllers Fäuste nähern sich in diese Situation dem Ball. Zweimal hatte Burgschwalbachs Keeper (rechts) das Nachsehen gegen den Sohn von Weitefelds Trainer. Foto: byJogi

Die SG Weitefeld-Langenbach/Neunkhausen/Friedewald hat sich im Spitzenspiel der Bezirksliga Ost gegen die TuS Burgschwalbach für die Niederlage in Linz rehabilitiert. Nach 90 einseitigen Minuten setzte man sich mit 3:0 (3:0) durch und zog an den Gästen in der Tabelle vorbei.

Lesezeit: 2 Minuten
Die bis dato ohne Niederlage angereisten Burgschwalbacher konnten nur in den ersten 20 Minuten die Partie offen gestalten. Nach dem Führungstreffer der Hausherren lief dann aber nichts mehr zusammen. Erstmals geprüft wurde Gästekeeper Sören Müller bereits in der dritten Minute, als er nach einem Schuss von Benjamin Weishar blitzschnell abtauchte ...
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SG Weitefeld-L./Fr./N. – TuS Burgschwalbach 3:0 (3:0)

Weitefeld: Trippler – Rosenkranz, Becker, Warning, Lohmar – Neitzert (74. Thom), Schöneberger (68. Schneider), Cichowlas, Weishar – Mockenhaupt (61. Lopata), Nagel.

Burgschwalbach: Müller – Schwenk (80. Weilnau), Gotthardt, Kunz, Janz, Biebricher – Diehl (66. Bartels), Lauter, Berger, Fuchs – Ohlemacher.

Schiedsrichter: Alexander Mürtz (Mendig) – Zuschauer: 180.

Tore: 1:0 Justin Nagel (21.), 2:0, 3:0 beide Jan Niklas Mockenhaupt (24., 34.)

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