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Müschenbach

Späte Wechsel ärgern SG-Coach Hellinghausen: Müschenbacher blicken mit Sorgenfalten in Richtung neue Saison

Von Nico Kexel
So unbeschwert würde Björn Hellinghausen (links, hier mit Dawid Rystwej) auch in Zukunft gerne Erfolge mit der SG Müschenbach/Hachenburg bejubeln. Doch die Stimmungslage ist nach der langen Pause eine andere.  Foto: Thomas Jäger
So unbeschwert würde Björn Hellinghausen (links, hier mit Dawid Rystwej) auch in Zukunft gerne Erfolge mit der SG Müschenbach/Hachenburg bejubeln. Doch die Stimmungslage ist nach der langen Pause eine andere. Foto: Thomas Jäger

Es gibt Vereine in der Fußball-Bezirksliga Ost, die die lange Corona-Pause ohne größere Konsequenzen überstanden haben. Doch Teams wie die SG Müschenbach/Hachenburg blicken mit Wehmut auf die Zeit zurück, in der die Kugel wie gewohnt über den Platz gerollt ist. „Wir waren auf einem überragenden Weg. Der Teamgeist und die Trainingsbeteiligung waren super. Sowohl die letzten zwei Spiele vor, als auch nach der Winterpause konnten wir gewinnen. Es hätte eines der besten Ergebnisse des Vereins in der Bezirksliga werden können“, denkt SG-Trainer Björn Hellinghausen über den Erfolgskurs seiner Mannschaft.

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Trotzdem war zu hoffen, dass die hohe Bereitschaft der Spieler die Unterbrechung überstehen würde und der Sechsplatzierte der vergangenen Saison jetzt vielleicht noch stärker zurückkommen kann. Jedoch wurde diese Hoffnung schnell durch verschiedene Faktoren im Keim erstickt: „Unsere Plätze sind im Gegensatz zu vielen anderen erst seit vergangener Woche wieder ...