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Nievern

Fünf verpennte Minuten führen zu Nieverns Pleite: Weitefeld bejubelt 4:1

Von 
Thorsten Stötzer
Der Ex-Weinährer Joshua Kap (schwarzes Trikot) bietet hier Weitefelds Justin Nagel im Zweikampf zwar Paroli, insgesamt aber standen die stark ersatzgeschwächten Einheimischen auf verlorenem Posten.  Foto: Andreas Hergenhahn
Der Ex-Weinährer Joshua Kap (schwarzes Trikot) bietet hier Weitefelds Justin Nagel im Zweikampf zwar Paroli, insgesamt aber standen die stark ersatzgeschwächten Einheimischen auf verlorenem Posten. Foto: Andreas Hergenhahn

Fünf schwarze Minuten haben an einem grauen Dauerregentag der SG Nievern/Arzbach alle Aussichten auf Bezirksliga-Punkte genommen. Beim 1:4 (0:4) gegen die SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Neunkhausen war die Entscheidung zur Pause längst gefallen. Es standen sich zwei ersatzgeschwächte Teams gegenüber, von denen die Gastgeber am ärgsten gebeutelt waren.

Lesezeit: 2 Minuten
Zuletzt fiel bei Nievern Cenk Barutcu kurzfristig wegen einer Erkältung aus. Dennoch starteten die Einheimischen gut geordnet, mussten die offensiven Akzente jedoch den Weitefeldern überlassen. 4:0 Ecken hatten sich die Gäste bereits in der ersten Viertelstunde erarbeitet. Von etlichen guten Chancen besaß Justin Nagel kurz darauf die beste, allerdings scheiterte ...
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SG Nievern/Arzbach – Weitefeld-L./F./N. 1:4 (0:4)

Nievern/Arzbach: Fechtner – Kap (73. Feist), S. Deusner, Werner, Ziegert – T. Turan, C. Schupp – Waldorf, F. Schupp, B. Schupp – Lauterbach.

Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Neunkhausen: Ermert – Rosenkranz, Schönberger, Becker, Wölfer – Seibel – Lohmar (66. Schneider), Cichowlas, Weishar (81. Duisenberg), Nagel – Lopata (72. Pinkert).

Schiedsrichter: Robert Milz (Klosterkumbd) – Zuschauer: 80.

Tore: 0:1 Niklas Rosenkranz (32.), 0:2 Kevin Lopata (33.), 0:3 Benjamin Weishar (36.), 0:4 Arthur Becker (45.), 1:4 Rene Lauterbach (76.).

Nächste Aufgabe für die SG Nievern/Arzbach: am Samstag, 15.30 Uhr, bei der SG Hundsangen/Obererbach.

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