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Rheinböllen

Rheinböllen gegen Cosmos: Nullnummer der schlimmen Art

Von Robert Mattern
Ata Urmitz fährt selbstbewusst zum FC Metternich Foto: Dennis Irmiter

Es gibt 0:0-Begegnungen der besseren Art. Die Fußball-Bezirksligapartie zwischen dem TuS Rheinböllen und Cosmos Koblenz gehörte definitiv nicht dazu. Die 80 Zuschauer mussten bis zur 81. Minute leiden, bis sie die erste echte Torchance zu sehen bekamen. Da TuS-Torjäger Iljaz Gubetini die Flanke von Anton Radic neben das Tor köpfte, hieß das logische Endergebnis 0:0.

Lesezeit: 1 Minute
Dieses Spiel hatte auch keinen Sieger verdient. „Selbst wenn wir das noch gewonnen hätten, es wäre nicht verdient gewesen. Von draußen muss es grausam ausgesehen haben“, meinte ein grundehrlicher TuS-Trainer Reyad David. Das ganze Geschehen als Sommerfußball zu bezeichnen, wäre noch schmeichelhaft. Null Tempo, dementsprechend so gut wie keine Strafraumsituationen, ...
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TuS Rheinböllen – Cosmos Koblenz 0:0

Rheinböllen: Alexandrov – D. Flesch, Zander (70. Midjiyawa), Aquila, Acht, Radic, Vogt (65. Czarnecki), Hankammer, Poczkaj (83. Lenhard), O. David, Gubetini.

Cosmos: Dreidoppel – Jeha (68. Ücgoz), Bürü, Kayaalp, Petrovici, Azis, C. Inal, Carman, Hilgert (54. Kerschbaum, 71. Dogan), O. Inal, Colling.

Schiedsrichter: Patrick Heim (Hohenstein).

Zuschauer: 80.

Besonderheit: Gelb-Rot für D. Flesch (Rheinböllen, 90.+2).

Nächste Aufgabe für Rheinböllen: am Freitag (20 Uhr) in Gering-Kollig bei der SG Elztal.

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