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Cochem

Oberreiter: Jeder freut sich, aber es ist noch komisch

Von Mirko Bernd
Spielertrainer Andreas Oberreiter und seine SG Müden haben die „Corona-Saison“ auf dem elften Tabellenplatz beendet und haben für die wohl im September beginnende Saison nicht nur den Ball, sondern auch den Klassenerhalt im Blick, denn der Kader ist nach den Abgängen Richtung Binningen in der Breite noch dünn.  Foto: Berkele
Spielertrainer Andreas Oberreiter und seine SG Müden haben die „Corona-Saison“ auf dem elften Tabellenplatz beendet und haben für die wohl im September beginnende Saison nicht nur den Ball, sondern auch den Klassenerhalt im Blick, denn der Kader ist nach den Abgängen Richtung Binningen in der Breite noch dünn. Foto: Berkele

Die abgebrochene Fußballsaison im Rückspiegel, die bald beginnende Spielzeit im Fokus: Wir sprachen mit den Trainern der Vereine, die in der „Corona-Saison“ überkreislich agiert haben, über das, was gewesen ist, und das, was kommen wird. Heute: Andreas Oberreiter, Spielertrainer der SG Müden/Moselkern/Treis-Karden. Die Moselaner beendeten die Abbruchsaison in der Bezirksliga Mitte als Tabellenelfter und waren damit hinter der Spvgg Cochem (6.) und der SG Vordereifel (10.) schwächstes COC-Team.

Lesezeit: 3 Minuten
Herr Oberreiter, was bleibt für Sie, für Ihre Mannschaft, für Ihren Verein von dieser Corona-Saison, die abgebrochen und am 30. Juni offiziell beendet worden ist? Tja, was bleibt hängen? Wir hatten eigentlich eine gute Phase, als die Saison abgebrochen wurde. Dann kamen die Abgänge nach Binningen, aber wir können gar nicht ...